A new life - Gemüse ohne Plastik

Heute möchte ich mich endich mal wieder an Traudes toller Aktion "A new life" beteiligen. Das Thema hatte ich schon länger im Kopf, aber ich wollte erstmal testen, ob das wirklich überall funktioniert. 

Worum geht's, wieso Gemüse ohne Plastik ?

Als Vegetarierin und Teilzeitveganerin ist die Basis meiner Ernährung Gemüse. Ich brauche also viel davon. Einiges baue ich im Garten an, aber für die Selbstversorgung reicht es noch lange nicht.

Hier die heutige Ernte. Den Kürbis durfte ich bei meiner Mutter im Garten ernten, der Rest ist hier gewachsen.







































Gemüse im Laden zu kaufen gelingt selten plastikfrei. Meist liegen dort diese dünnen Papiertüten. Einige Läden - Biosupermärkte und manche Edeka-Filialen - bieten inzwischen Papiertüten an. Das finde ich schon mal besser, aus ökologischer Sicht ist das aber auch noch nicht perfekt.

Nun könnte man argumentieren, dass ich ja auf dem Wochenmarkt einkaufen könnte. Prinzipiell stimmt das, allerdings sind die meistens wochentags am Vormittag, das schaffe ich nie. Oder Samstag früh, aber nicht in meiner Nähe - und ob eine längere Autofahrt dann so viel besser ist...

Es musste also eine andere Lösung her. 

Im Biosupermarkt begegneten mir diese grünen Netzbeutel von Demeter.



Sie sind leicht, allerdings etwas schwerer als die Papiertüten. Diese wiegen quasi nichts, während die Netzbeutel etwa 15g wiegen.





Zunächst habe ich damit im Biosupermarkt eingekauft. Hat natürlich prima funktioniert. Die Netzstruktur reicht meist nicht, um genau zu erkennen, was drin ist. Daher lasse ich die Beutel immer in bisschen geöffnet, damit die Kassiererin reingucken kann.

Nun komme ich nicht immer beim Biomarkt vorbei und kaufe auch öfter in normalen kleinen Supermärkten ein. Dort habe ich noch nie jemanden mit wiederverwendbaren Beuteln Gemüse kaufen sehen. Also hab ich mich mal getraut und in den letzten Monaten in allen möglichen Läden meine kleinen Beutel verwendet.




Erst hatte ich ein bisschen Angst, dass das zu Diskussionen führen könnte oder man mir gar untersagen würde, etwas anderes als Plastik zu verwenden.

Aber weit gefehlt. Die meisten Kassiererinnen sind erstmal ganz erstaunt, dann ergeben sich immer nette Gespräche. Bisher waren alle begeistert und haben gefragt, wo ich die Beutel her habe. Eine sagte mir, sie hoffe, dass der Laden mal selber so etwas anbieten würde. Noch kein einziges Mal gab es deswegen Ärger.

Insofern kann ich sie uneingeschränkt weiterempfehlen.

Vielleicht ist hier ja noch jemand genervt von dem vielen Plastik. Wie regelt Ihr das mit dem Gemüsekauf ? Hat noch jemand eine alternative Lösung dafür ? 


Zum Abschluss noch mein gestriges Frühstück auf der Arbeit, auch hier mal plastikfrei. Drin sind Sojajoghurt, Haferflocken, Apfel, Plattpfirsich und Kakaonibs, transportiert in einem Schraubglas. Sieht nicht nur hübsch aus sondern ist auch praktisch.



***

26 Kommentare

  1. Hallo Birgit,
    zur Arbeit nehme ich mein Frühstück auch immer in einem Schraubverschlussglas mit :) das sieht deinem sehr ähnlich.
    Wir versuchen auch unseren Plastikmüll so gut wie es geht zu vermeiden. Auf dem Markt ist es echt einfach, da bekommt man das Obst und Gemüse einfach so in den Korb, leider schafffe ich es auch nicht so oft dorthin.
    Super dass du dich getraut hast auch in "normalen" Suppermarkt mit den Gemüsenetzen einzukaufen.
    Liebe Grüße
    Silke

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    1. Hallo Silke,
      die Gläser sind echt praktisch, oder ? Und sogar noch dekorativ. Ich bin da erst ziemlich spät drauf gekommen. Dabei habe ich eh immer viel Gläser da, zum Marmelade kochen und als Vorratsbehälter. Naja, besser spät als nie :-).

      Liebe Grüße
      Birgit

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  2. Zum Glück gibt es hier bei uns in der Nähe einen Bio-Obst- und Gemüseladen. Dort gibt es Papiertüten, aber die Netze finde ich gut. Das hat mich jetzt auf eine Idee gebracht. Mal schauen, ob ich nicht solche Netze selbst häkeln kann.
    LG Elke

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    1. Hallo Elke,
      das ist ja eine geniale Idee! Dann kannst Du die Maschen auch größer machen, so dass man besser sieht, was drin ist. Ich weiß nur nicht, wie schwer das wird, man zahlt ja jedes Mal das Gewicht des Netzes mit. Aber mit dünnem Garn... mensch Klasse, ich glaube, ich muss meine Häkelkünste mal dringend reaktivieren.

      Liebe Grüße,
      Birgit

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  3. Hallo Birgit,
    ich kann mich noch gut an die Zeit erinnern, als der "Gärtner" früher mit seinem VW-Bus zwei mal die Woche vorfuhr. Da ging man mit seinem Körbchen hin und er legte die Produkte hinein. So war es mir am liebsten. Wenn ich wählen könnte, würde ich dieses System am liebsten wieder einführen. Heimisches Obst und Gemüse, ganz frisch, ohne lange Wege. Schuld an dem ganzen Plastik- und Verpackungsdilemma ist die Selbstbedienung. Wenn ich im Supermarkt manchmal sehe, wer das Obst und Gemüse alles "betascht" ist es mir schon manchmal echt lieber, ich kann es verpackt kaufen. Das ist nämlich nicht immer gerade appetitlich.
    VLG Sabine

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    1. Hallo Sabine,
      stimmt, das wäre mir auch am liebsten. Bin zur Zeit froh, viel aus dem Garten holen zu können. Aber dazukaufen muss ich leider trotzdem und ich tue das meist schnell auf dem Arbeitsweg. Im Alltag geht es oft nicht anders. Leider.

      Liebe Grüße,
      Birgit

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  4. Klasse Sache! Die gibt´s hier auch. Ich nehme auch immer meine Beutelchen mit, olle Tupperware z.B. für den Wildsalat, und selbst die Papiertütleins verwende ich x-mal, bevor sie letztlich zu mürbe werden und sie samt Kartoffelschalen entsorgt werden.
    Das ist es eben, samt der tollen Ernte von Dir: Möglichst wenig zu VERBRAUCHEN, so wenig, wie´s geht. Dafür ist nur so ein bisschen mehr Planung nötig.
    Am Stand und im Laden sind die hier grandios, die finden das klasse und immer mehr machen das hier so, habe tatsächlich einige angesteckt :)) So wie Du nun mit Deinem Post.
    Einen innigen Drücker in Dein schönes Reich, hab es sonnig, die Méa :)))

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    1. Vielen Dank, liebe Méa! Ja genau, ich kaufe viel bewusster als früher und bemühe mich, Dinge wiederzuverwenden solange es möglich ist.

      Prima, dass sich die Leute davon anstecken lassen :-)! Ich habe ja bisher in den Geschäften auch ausschließlich positive Resonanz bekommen, das finde ich Klasse.

      Liebe Grüße,
      Birgit

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  5. Sind Waschmaschinenbeutel Lebensmittel geeignet ? Jedenfalls sind die auch leicht . Oder selbst nähen .

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    1. Vermutlich- ist janim Grunde das gleiche wie meine, nur dass meine grün sind. Wer nähen kann und genug Zeit hat kann sicher selber etwas zaubern. Das ist natürlich am allerbesten. Mir sind da zur Zeit mit Baustelle und Garten (und Arbeit natürlich) leider Grenzen gesetzt.

      Liebe Grüße,
      Birgit

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  6. Ja, die tolle Aktion von unserer Traude ... ich komme schon mit den Gartenposts kaum nach, da ich ja meinen Garten in Tagebuchform festhalte, um später noch darauf zurückgreifen zu können. In Wochen oder Monaten vergisst sich leider so viel ... aber manchmal poste ich auch zeitlich rückversetzt - solche Posts sieht nur der, der in mein Archiv schaut, denn die "erscheinen" nicht aktuell.
    Aber mal schauen, ob ich auch noch einen Post demnächst schaffe, muß aber erstmal bei Traude vorbeisurfen ... im Sommer schafft man ja nix. ;-)

    Lecker Dein Obst und Gemüse! Wir haben auch einen Apfelbaum, aber fast alle Äpfel sind befallen. In diesem Herbst muß ich nun endlich mal die entsprechenden Vorsorgemaßnahmen treffen. Jedesmal habe ich es mir vorgenommen und dann wurde wieder nichts draus.

    Ich kaufe im Laden aber immer plastikfrei! Das Schild klebe ich an eines der Teile und das wird bisher immer noch von den Kassiererinnen toleriert. Oft wird ja auch an der Kasse erst abgewogen. Dafür braucht man wirklich nicht auf diese stets griffbereiten Plastiktütchen zurückzugreifen. Eine Tomatenranke kann man doch auch "so" in seinen Einkaufswagen legen. ;-) Oder ein, zwei Stangen Lauch, Fenchel ist eh so fest, da zerdrückt nix..... Da ich fast nur mit dem Auto einkaufe, kommt das Gemüse vom Einkaufswagen dann in meine Klappkiste im Auto. Wenn es sich um Dinge wie Beeren handelt, habe ich schon Gefäße parat, damit nichts im Auto verschüttet.

    Auf den Wochenmarkt schaffe ich es oft auch nicht, dafür in den Bioladen oder zum Bauern in der Nähe.

    Danke auch noch für Deinen Kommentar zu den "betrunkenen" Schmetterlingen, :-) den ich dort noch beantwortet habe.

    Liebe Grüße
    Sara

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    1. Hallo Sara,
      das kenne ich, ich komme phasenweise auch überhaupt nicht mehr hinterher mit lesen und hier schreiben. Die Arbeit, über die man berichten möchte muss ja auch noch irgendwann gemacht werden :-).

      Größeres Gemüse kaufe ich auch immer ohne alles, also Kohlrabi, Steckrüben, Gurken und sowas. Tomaten kaufe ich meist in größeren Mengen, insofern bin ich da wieder froh über die Netzbeutel.

      Ich nehme mir auch immer so einiges vor und schaffe es dann nicht- zum Beispiel wächst mir mein Gemüsebeet aktuell mal wieder über den Kopf. Und zwar nicht das Gemüse, sondern das Unkraut. Ich hab jetzt mit aufräumen angefangen, aber eigentlich wollte ich mal von Anfang an dranbleiben. Vielleicht klappt das mal, wenn ich im Haus nicht mehr so viele Baustellen habe. Ich hatte einfach nicht genug Zeit und Energie.

      Liebe Grüße
      Birgit

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  7. In meinem Supermarkt werden diese Netzbeutel leider nicht akzeptiert

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    1. Das ist ja schade ! Dann war meine anfängliche Sorge ja gar nicht so unbegründet. Womit begründen sie das denn ?

      Liebe Grüße
      Birgit

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  8. Liebe Birgit,
    ich finde es ganz prima, dass Du diesen Post geschrieben hast!!! Wenn man sich mit der Müllproblematik beschäftigt, merkt man sehr schnell, dass wir Verbraucher da nicht einfach so daneben stehen dürfen, wie Statisten, die das Alles nichts angeht!!! Das ist ein Riesenthema, aber wir sollten uns ihm stellen!!!! Müllvermeidung ist m. E. oberstes Gebot!
    Ich versuche das auch seit Jahren. Ich habe noch die schönen alten Einkaufsnetze, die ich gerne und konsequent benutze. Bei uns im Ort gibt es einen Marktstand mit qualitativ hochwertiger, loser Ware!!! Dadurch haben wir es natürlich einfach!
    Ich bin trotzdem ganz stolz, dass wir erst jetzt die 2. Leerung der Restmülltonne für dieses Jahr haben.

    Alles Liebe
    Heidi

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    1. Liebe Heidi,
      ganz genau, wir haben es in der Hand, Müllvermeidung genauso wie den Konsum überhaupt. Angebot und Nachfrage. In den letzten Jahren hat sich schon einiges getan, finde ich. Nur noch nicht genug. Insbesondere der Umgang mit den Tieren liegt mir das sehr am Herzen. Ich weiß, dass viele sagen, sie finden die Massentierhaltung schrecklich - aber das einzige, was irgendwas ändern kann ist der Boykott.

      Dass Ihr einen Marktstand vor Ort habt ist ja toll ! In einer der umliegenden Städte gibt es ein kleines Einkaufszentrum mit einem Stand, der da wirklich täglich steht. Wenn ich da zu tun habe kaufe ich auch da ein.

      Restmüll hab ich auch kaum noch. Ca. alle zwei, drei Monate eine kleine Tüte. Dafür ist noch zuviel im gelben Sack. Aber immerhin hab ich es bisher geschafft, die Menge zu halbieren. Vorher hatte ich alle zwei Wochen einen voll, jetzt alle vier. Aber klar, da ist noch Luft nach oben...

      Liebe Grüße
      Birgit

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  9. Genau so etwas suche ich liebe Birgit! Mir sind nämlich die Plastiktüten, die man immer im normalen Supermarkt oder beim Türken bekommt schon lange ein Dorn im Auge! Ich muss mal schauen, wo ich solche Netze herbekomme..... Selbst häkeln scheidet aus, da habe ich nicht die Zeit und den Nerv dafür.... Lach
    Ganz liebe Grüße
    Christel

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    1. Hallo Christel,
      prima ! Meine sind von Demeter und ich hab sie im Biosupermarkt gekauft. Man könnte ansonsten bestimmt auch diese Wäschenetze nehmen. Ich hoffe, Du findest bald etwas geeignetes !

      Liebe Grüße
      Birgit

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  10. Liebe Birgit,
    Du bist meine Schwester im Geiste ;-) Wie ich das verpackte Gemüse hasse! Ich führe stets einige Jute-Beutel mit mir und manchmal habe ich mangels angebotenem kleinen Korb im Laden nur das Problem, wie ich das lose Gemüse und Obst bis zur Kasse transportiere. Wenn ich das vorher einsacke, kommt womöglich der Ladendetektiv. Eben habe ich Zitronen, Birnen und Avocado an den Busen gedrückt bis zur Kasse durchgebracht, hihi. Und fürs Frühstücksbrot nehmen wir das gute alte Butterbrotpapier von der Rolle. Ich mag das nämlich nicht, wenn das Brot in der Dose so herumschmiert. Und wenn ich doch mal an einem Stand so eine ultradünne Tüte verpasst bekomme, benutzte ich sie mehrmals zur Zwischenlagerung im Gemüsefach.
    Liebe Grüße von Karen

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    1. Liebe Karen,
      das dachte ich auch schon, als ich bei Dir den Soda-Beitrag gelesen habe :-). Kennst Du smarticular.net ? Faszinierend, was man alles vereinfachen und umweltverträglicher machen kann. Ach stimmt, Butterbrotpapier, das kenne ich noch von früher ! Ich entdecke jetzt zunehmend Gläser statt Plastikschüsseln. Funktioniert erstaunlich gut, sowohl für den Transport meines Frühstücks zur Arbeit als auch zum einfrieren. Wobei ich aber meine Tupperschüsseln natürlich auch weiterverwende.

      Liebe Grüße
      Birgit

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  11. interassanter Blog, da bleib ich doch gleich mal hier :)
    Wahnsinn, was ihr aus dem ollen Haus gezaubert habt!!!!
    Daumen hoch dafür!
    liebe Grüße
    Manu
    die das Glück hatte, ein neues Haus bauen zu können :)

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    1. Hallo Manu,
      vielen Dank :-) ! Ich bin manchmal auch ganz erstaunt, wie es hier früher aussah. Gut, dass es davon Bilder gibt, man glaubt es ja irgendwann gar nicht mehr. Ihr habt gebaut, wow ! Das ist ja sicherlich auch ein großes Projekt gewesen. Ich geh gleich mal bei Dir schauen. Hab schon Deinen tollen Cardigan entdeckt, sehr schön ! Ich müsste auch mal wieder... aber zur Zeit wächst mir eh schon alles über den Kopf (nicht nur der Garten), da müssen andere Sachen erstmal warten..

      Liebe Grüße
      Birgit

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    2. liebe Birgit, ich bin mit der Gardine als Duschvorhang mehr als zufrieden!
      unsere Dusche ist 0,90x1,40m - da kommt relativ wenig Wasser bis an den Vorhang - beim aufdrehen der Regendusche bewegt er sich vielleicht ca. 10cm in Richtung Wasser - also noch immer reichlich Platz zum duschen, ohne dass da Teil an einem festklebt :)
      ich wasche ihn so etwa aller 8-10 Tage - 40Grad-Wäsche und nach dem schleudern gleich wieder aufhängen.
      Fazit von mir: super und viel dekorativer und angenehmer als die Plastikdinger!!!!!
      ach ja, der Cardigan heißt Comodo, weil die Designerin ihr Modell so genannt hat ;)
      liebe Grüße
      Manu

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    3. Liebe Manu,
      toll, das liest sich ja sehr gut ! Meine Dusche oben ist relativ klein, aber ich werde das trotzdem probieren. Ach toll, das freut mich ! Vielen Dank !

      Liebe Grüße
      Birgit

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  12. Ich finde diese Beutel KLASSE, liebe Birgit!
    Da ich das Gemüse sehr oft in unserem Hofladen kaufe, wo Papiertüten angeboten werden, die man auch immer wieder mitnehmen kann, habe ich das Plastikproblem nicht wirklich, aber ich finde den Tipp unheimlich toll und nachahmenswert!
    Alles Liebe, Traude

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    1. Herzlichen Dank, liebe Traude ! Hofladen ist natürlich toll. Ich leben ja auf dem Land und hatte gehofft, es gäbe hier auch sowas. Gibt es auch, allerdings wird entweder Fleisch oder Kartoffeln und Eier verkauft, aber kein Gemüse. Ich hoffe, ich kann meinen Gemüseanbau mal so ausweiten, dass ich viel selber ernten kann.

      Ganz liebe Grüße
      Birgit

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